Herzlich Willkommen!

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Diese gezielte Diagnostik und spezielle Therapie ist ein neuer Weg zur Behandlung chronischer Erkrankungen. Die Effektivität ist labortechnisch nachweisbar und damit auch für die klassische Medizin nachvollziehbar. Die therapie wurde vor mehr als 25 Jahren durch den Italienicher Forscher Giovanni Puccio begründet. Er hatte die Idee. Die positiven Ergebnisse bei seinen Patienten bestärkten seine Idee, dass der Einsatz von immunkompetenten Substanzen in homöopathischer Aufbereitung, tatsächlich einen regulierenden Einfluss auf ein gestörtes Immunsystem hat.
Diese Therapieform beginnt mit spezifischen Laboruntersuchungen wie Lymphozytentypisierung, Proteinprofil, Serologien etc. Mithilfe dieser Laboruntersuchungen ist nicht nur eine genaue Ausrichtung der Behandlung sondern auch eine exakte Verlaufskontrolle der Behandlung möglich.
Bei Fragen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Interview mit Giovanni Puccio

Ihre Patienten sprechen nach einer Behandlung oft vom „Wunder der Heilung“. Wie ist das zu verstehen?

Ich sträube mich gegen diesen Begriff. Alles was ich tue, ist die innewohnenden Kräfte meiner Patienten, zur Heilung zu aktivieren und dabei, auf eine adäquate Methode der Ursachenanalyse speziell bei Kebserkrankungen zurückzugreifen.

Was unterscheidet diese Methode von dem anderer Ärzte?

Es existiert seit sehr langer Zeit parallel zum offiziellen Medizinbetrieb ein Bemühen, Krebserkrankungen von einem völlig anderen Standpunkt aus, zu behandeln. Und diese Bemühungen waren außerordentlich erfolgreich. Von der großen Öffentlichkeit völlig unbemerkt, entwickelte sich ein Therapiekonzept, dass sehr effektiv Krebskrankheiten unter Kontrolle bringen kann. Es ist nach meiner Überzeugung die erfolgversprechenste Anti-Krebstherapie überhaupt.

Das klingt revolutionär…

Das ist es auch. Aber leider hat sich die Schulmedizin in den letzten Jahren gerade bei Krebstherapien niemals wirklich mit der Ursachenforschung beschäftigt.

Es wird immer nur nach neuen, besser wirksamen Giftstoffen und Behandlungsmethoden, wie Strahlentherapie gesucht, ohne den eigentlichen Grund solch einer Erkrankung zu verstehen und ihn zu behandeln.

Es werden eben nur Symptome therapiert. Das führt zu den deprimierenden Behandlungsergebnissen. Niemand, der sich ernsthaft um die Gesundheit seiner Patienten bemüht, kann doch zufrieden sein, Überlebenszeiten zu verlängern. Heilungen bei Krebserkrankungen schließt mittlerweile der Schulmediziner aus: das Eingeständnis einer prinzipiellen Niederlage des bisher eingeschlagenen Weges.

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Mein Programm

MEIN PROGRAMM

 

 Grundsätzlich werden von mir auch Diagnose- und Therapieverfahren angewendet, die von der Schulmedizin noch nicht anerkannt werden und die aus schulmedizinischer Sicht keine ausreichenden Beweise für die Wirksamkeit oder Diagnosesicherheit erbracht haben. Ich gehe in den Erläuterungen näher darauf ein. Sehr häufig jedoch werden aus meiner Sicht zum Wohl der Patienten alternativmedizinische Methoden mit Verfahren aus der Schulmedizin kombiniert. Dass diese „schulmedizinischen“ Verfahren nicht selten aus der Naturheilkunde stammen und erst spät die Gnade der Schulmedizin empfangen haben, mag interessierte Leser zum Nachdenken veranlassen. Gerade auch für interessierte Leser muss ich bei bestimmten Verfahren auch die ursprünglichen Entwickler wie z.B. Giovanni Puccio nennen. Das ist keineswegs als Werbung mit einer fachlichen Empfehlung zu verstehen, sondern dient nur dazu, die Methode auch näher kennen zu lernen, da bestimmte Methoden von unterschiedlichen Autoren mit unterschiedlichen Techniken veröffentlicht worden sind. Nur damit kann man vernünftig abschätzen, was ich als Diagnosen und Therapien anbieten.
Der mündige Patient sollte sich schließlich nach entsprechender Beratung aus beiden Therapierichtungen selbst entscheiden können, wie er behandelt werden will.

 

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Labordiagnostik

L a b o r d i a g n o s t i k

  Blutuntersuchung
  Urinuntersuchung
  Stuhluntersuchung
  Haarmineralanalyse

 
Die Haarmineralanalyse eignet sich vor allem für einen intensiveren Überblick von Spurenelementen und Mineralstoffen. Eine gute Korrelation besteht bei den toxischen Spurenelementen, den Schwermetallen Blei, Cadmium, Quecksilber, Silber, Thallium und Arsen. Liegen hier bei einer Haaranalyse deutliche Überschreitungen der Schwellenwerte vor, muss nachgeforscht werden, ob nicht auch chronische Schäden im Körper verursacht wurden.
Eine Blutprobe kann zum gleichen Zeitpunkt der Messung hinsichtlich der toxischen Elemente völlig unauffällig sein, da diese in anderen Geweben vorliegen (Knochen, Nieren, Nervengewebe).

 

 

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Glutathion Mangel​

 

Das Glutathion-Redoxsystem

 

Glutathion-Mangel bezeichnet genaugenommen einen Mangel an reduziertem Glutathion (G-SH) innerhalb der Zellen. Der häufigste Grund für einen solchen G-SH-Mangel ist, daß wir durch unsere Ernährung, durch vielfältige Umwelteinflüsse, aber auch durch (lebens-)notwendige medizinische Therapien heutzutage vermehrt dem Einfluß Reaktiver Sauerstoff-Spezies (ROS) ausgesetzt sind, also unter oxidativem Streß stehen.
Um die „Angriffe“ der ROS abzuwehren und Schäden auszugleichen, verbraucht der Körper G-SH. Das Glutathion oxidiert. Nun sollte eigentlich das Enzym Glutathion-Reduktase seine Aufgabe erfüllen, das oxidierte Glutathion zu regenerieren und es wieder in die aktive Form, G-SH, zurückzuführen. Doch die Menge an zu entgiftender Substanz ist zu groß geworden, zu viel oxidiertes Glutathion bleibt übrig. Das beeinträchtigt das physiologische Ungleichgewicht zwischen G-SH und G-S-S-G, das normalerweise 400 : 1 betragen sollte.
Das Glutathion-Redoxsystem kann unter diesen Umständen seine entscheidenden Funktionen nicht mehr ausreichend erfüllen, die antioxidative Abwehr ist nicht mehr gewährleistet. Der Zellstoffwechsel wird erheblich beeinträchtigt. Eine der folgenreichsten Konsequenzen: Die Mitochondrien als Kraftwerke der Zelle können nicht mehr ausreichend ATP (Adenosintriphosphat) herstellen. ATP ist der wichtigste Energielieferant des Stoffwechsels sämtlicher Lebewesen. Es wird bei praktisch allen energieverbrauchenden Reaktionen in den Zellen benötigt – unter anderem auch für die Produktion von Glutathion. Kann nicht mehr genügend ATP von den Mitochondrien hergestellt werden, so führt dies zwangsläufig zu einem allgemeinen Energiedefizit. Erkrankungen wie das Chronische Müdigkeits-Syndrom können die Folge sein.
Bei vielen Erkrankungen ist ein deutlich verminderter Glutathion-Spiegel meßbar. Dieser Glutathion-Mangel ist einer der wichtigsten Prognosemarker für fast alle Immunerkrankungen.

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Biologischen Funktionen

Welche biologischen Funktionen hat Glutathion?

Glutathion erfüllt vielfältige Aufgaben. Die wohl wichtigste ist diejenige, sogenannte Reaktive Sauerstoff-Spezies (ROS) unschädlich zu machen. Zu diesen gehören einerseits die freien Radikale: instabile, hochreaktive Atome oder Moleküle, die über mindestens ein freies (ungepaartes) Elektron verfügen. Andererseits zählen stabilere Moleküle wie das Wasserstoffperoxid (H2O2) zu den ROS. Beide Arten wirken als starke Oxidantien, das heißt, sie entreißen anderen Molekülen einzelne Elektronen und lösen dadurch oftmals Kettenreaktionen aus. ROS können so unter anderem Zellschäden hervorrufen, die Entstehung von Krankheiten fördern und die Erbsubstanz DNA schädigen.
ROS entstehen in allen sauerstoffabhängigen Lebewesen bei vielen gesunden Prozessen, so bei der Zellatmung oder bei Abwehrreaktionen gegenüber Viren und Bakterien. Zudem fördern aber auch verschiedenste äußere Faktoren die Bildung von ROS. Hierzu gehören unter anderem:
Ungünstige Ernährung  Hochleistungssport  Umwelt- und Nahrungsgifte wie Schwermetalle, Formaldehyd, Pestizide
Synthetische Arzneimittel  Ionisierende Strahlung, wie sie auch zur Strahlentherapie bei Krebs-Erkrankungen eingesetzt wird, z. B. Röntgen- oder Gammastrahlung      Nichtionisierende Strahlung wie UV- oder Mikrowellenstrahlung  Gegen die negativen Auswirkungen all dieser Einflüsse schützt das Glutathion – es ist das zentrale antioxidative Molekül im Zellstoffwechsel. Mit seiner Hilfe kann der Körper sogar bereits bestehende Schäden „reparieren“. Das enorme Potential des reduzierten Glutathions, Elektronen abzugeben, bildet hierfür die Grundlage.
Weitere Funktionen von Glutathion:
In der Leber hilft Glutathion dabei, körpereigene „Abfallprodukte“ und fremde Schadstoffe zu entgiften, sie können so leichter ausgeschieden werden. G-SH ist außerdem als Cofaktor an der Entfernung diverser Zellgifte beteiligt.
Glutathion sichert und erhält den gesunden Ablauf von Zellteilung, Zelldifferenzierung und Zellstoffwechsel.
Glutathion trägt zur Bildung sogenannter Leukotriene bei. Diese steuern die Funktion der weißen Blutkörperchen – zum Beispiel bei entzündlichen und allergischen Reaktionen. Auf diese Weise stärkt Glutathion das Immunsystem.
Mithilfe von Glutathion werden Aminosäuren in die Zelle transportiert. Indem es eine „Notreserve“ der Aminosäure Cystein vorhält, das für die Eiweißsynthese absolut notwendig ist, unterstützt Glutathion zudem die Produktion lebensnotwendiger Körpereiweiße.

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